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Mach' es zu Deinem Problem.



Mach es zu Deinem - kontrollierbaren - Problem.


Zum Verständnis... grundsätzlich gibt es drei Arten von Problemen.


Da sind zum einen Probleme, welche wir selbst beeinflussen können und worüber wir die Kontrolle haben.


Beispiel:

Die Herdplatte auf der meine Hand liegt ist heiß - ich ziehe meine Hand weg.


Beispiel 2:

Mein aktueller Job ist schei__benkleister - ich verändere mich beruflich (in welcher Form auch immer).



So, dann gibt es Probleme, welche wir indirekt beeinflussen können und bei denen wir einen Einfluss haben.


Beispiel:

Ich habe mit mit meinem Partner gestritten - ich bitte ihn um ein versöhnliches Gespräch.


Beispiel 2:

Ich fühle mich im Job unterbezahlt - ich bitte meinen Vorgesetzten um ein Gehaltsgespräch.



Tja, und dann gibt es Probleme, die wir überhaupt gar nicht beeinflussen können, weil sie zu vielen Einwirkungen von Außen unterliegen oder in der Vergangenheit liegen und daher nicht mehr zu ändern sind.


Beispiel:

Die Weltwirtschaftslage.


Beispiel 2:

Wie Du aufgewachsen bist und erzogen wurdest.



Viele Menschen fokussieren sich auf die Art von Problemen, die sie nicht beeinflussen können. Warum? Sie sind gefühlt fein raus, denn sie müssen erstmal nix tun.


👉 Sei Du anders und fokussiere Dich auf die Art von Problemen, die Du beeinflussen kannst. Warum? Du bist nicht fein raus, eher gefordert, aber Du kannst selbst aktiv werden und einen Lösungsweg entwickeln.


Du bist in Deinem Job gefrustet?


Welche Art von Problem ist das?


Das gehört in die erste Art von Problemen!


Wenn Du das dort aktuell noch nicht angesiedelt hast, sorge dafür dass es ganz bald der Fall ist!


Mach Deinen Jobfrust zu Deinem kontrollierbaren Problem, heißt, hole ihn in Deinen Kontrollbereich und dann schiebe Deinen Jobwechsel an!


Denke immer daran:

It's up to you!


Herzlichst, Deine Martina 🤩

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